Geschafft – Weihnachtsmarkt am Irlachweiher

Am Ende zählt das Ergebnis. Davon sind wir überzeugt und freuen uns über diesen Erfolg! Dass der Weihnachtsmarkt nun endlich in den Kurpark zieht, davon träumen zahlreiche Bad AiblingerInnen schon seit Jahren. Martina hat das Thema ja bereits im Wahlkampf aufgegriffen und jetzt gemeinsam mit Petra Keitz-Dimpflmeier (SPD) erfolgreich zum Abschluss gebracht. Auch wenn Bürgermeister und Kurdirektor den Markt gerne am Hofberg gesehen hätten, und das Stadtmarketing die Viehhalle bevorzugt hätte, hat sich letztendlich nun der Bürgerwille durchgesetzt.
Dass die CSU dies nun als ihren Erfolg zu verkaufen versucht, zeugt letztendlich nur von schlechtem Stil. Aber egal: Am Ende zählt das Ergebnis, und das lässt nun auf romantische Weihnachten in einer ‚hochemotionalen‘ Atmosphäre hoffen.

https://www.martina-thalmayr.de/martinas-blog/politische-spielchen-rund-um-den-weihnachtsmarkt/
lesen Sie hier Martina’s Blog zum Thema

Neues Konzept für den Weihnachtsmarkt

Wir haben einige Vorschläge für den Weihnachtsmarkt, die wir dem Stadtmarketing vorstellen werden.
Ein hochemotionaler Weihnachtsmarkt soll es werden:
das ist die Messlatte, die Kurdirektor Thomas Jahn gelegt hat.

Das Ambiente:

Der Irlachweiher bietet eine natürliche Steilvorlage für einen ‚hochemotionalen Weihnachtsmarkt‘.
Das natürliche Gelände macht sich der Markt zu Nutze, der Baumbestand und der Weiher werden mit Licht stimmungsvoll in Szene gesetzt, und das Seeufer wird erlebbar.
Die Buden liegen unter den Bäumen und fügen sich die Umgebung ein.


Die Ausleuchtung ist zentrales Stimmungselement

Das Areal wird indirekt ausgeleuchtet, so entsteht eine dezentrale unaufdringliche Grundausleuchtung. Die Hüttenbeleuchtung passt sich dem Beleuchtungskonzept an. Grelles Licht wird konsequent vermieden:
– Bäume von unten angestrahlt,
– Beleuchtung der Seeoberfläche von zwei Seiten aus,
– Stimmungsfeuer: Bodenkerzen/-fackeln am Seeufer,
– dezente Wegeführung durch Lichterketten,
– Hüttenbeleuchtung: keine grelle Innenbeleuchtung, die das Gesamtkonzept zerreißen würde, Möglichkeit für Spotbeleuchtung von Waren, verdeckte Ausleuchtung der Arbeitsflächen bei Essens-/ Getränkebuden.

Rahmenprogramm

Der Markt wird mit stimmungsvoller  dezenter Hintergrundmusik beschallt. Verschiedene Genres sind möglich. Die Beschallung ist unaufdringlich und gleichmäßig über den Markt verteilt. Während des Bühnenprogramms findet keine Hintergrundbeschallung statt.

Bühnenprogramm
Konzerte regionaler Gruppen aller Genres
Darbietungen von Kindern
Darbietungen von Vereinen
weihnachtliche Geschichten / Lesungen

Aktionsprogramm
Mitmachaktionen für Kinder:
– Backstube
– Basteln
– Fackelwanderung
– lebendiges Handwerk / lebende Werkstatt – zum Zuschauen
– Filzen
– Drechseln
– Holz schnitzen (mit Motorsäge)/ Eisschnitzen
– Stroh- oder Papiersterne
– Schmieden

Krippe
Tombola
Adventskalender
die Standbetreiber stiften jeweils einen Gewinn – und tragen damit zur Attraktivität bei.


Marktangebot

Der Markt  hat eine gleichmäßige Aufteilung zwischen gastronomischen und Verkaufswaren-Angeboten. Die Standgebühren berücksichtigen die Umsatzchancen der Fieranten. Entsprechend  sind die Standgebühren für Warenhütten geringer als bei gastronomischen Anbietern. Neben gastronomischen Anbietern und Waren-Fieranten steht mindestens eine Hütte für Vereine (in wechselnder Besetzung) zur Verfügung.

Warenangebot:
– Weihnachtliches: Schnitzereien, Weihnachtsdeko, Handwerkskunst, Bastelarbeiten, Kerzen
– Räucherwaren
– Kräuterprodukte
– Aiblinger Moorprodukte

Gastronomisches Angebot:
Auf dem Markt gibt es ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen und Getränken. Keine Doppelung des Angebotes an verschiedenen Hütten. Es werden jahreszeitlich typische Gerichte angeboten.

Nicht kommerzielle Hütten (Vereine und/oder Kindergärten):
Vereinen und non-profit-Organisationen steht eine Hütte für einen Tag kostenfrei zur Verfügung.
Als Gegenleistung für die Hüttennutzung wird ein Programmpunkt beigetragen.

Sowohl die Beleuchtung als auch die Beschallung brauchen ein sinnvolles professionelles Konzept, damit der Weihnachtsmarkt gleich im ersten Jahr die erwartete Atmosphäre bekommt.
Inhaltlich kann der Markt in den nächsten Jahren noch ausgebaut werden.